Beschreibung
Annika Bengtzon beginnt ihre journalistische Karriere mit einer Sommervertretung beim Abendblatt. Als jemand die Leiche der jungen Striptease-Tänzerin Josefine findet, will Annika mehr wissen. Der Mordfalls gewinnt eine pikante Dimension, als die Polizei herausfindet, dass der schwedische Außenminister in die Geschichte verwickelt sein könnte. Er hat für die Tatzeit kein Alibi. "Glückliches Kriminalistenland Schweden, wenn dort tatsächlich Millionen so schreiben könnten." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Liza Marklund kennt das Metier, von dem sie schreibt." (Stern) "Neuer Nervenkitzel von Schwedens Shooting-Star Marklund." (Max)
Autorenportrait
1962 geboren, wuchs in Nordschweden auf. Jahrelang hat sie für verschiedene Zeitungen und Fernsehsender gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Stockholm und ist nach wie vor als Reporterin tätig. Für ihren Roman "Olympisches Feuer" wurde sie von der Schwedischen Krimiakademie mit dem Poloni-Preis für das beste Debüt des Jahres 1998 ausgezeichnet.