Beschreibung
Ein berühmter Klimaforscher und Nobelpreisträger wird in den USA ermordet aufgefunden. Das Gruselige: Der Leiche fehlt das Gehirn. Kurz darauf kommt in Berlin ein weiterer Forscher auf mysteriöse Weise ums Leben. Der Wissenschaftsjournalist Troller und die Gerichtsreporterin Jane Anderson wittern eine Story und gehen der Mordserie auf den Grund. Ihre Nachforschungen führen sie in die Labore der Zukunft - und zu der Erkenntnis, dass die Menschheit in höchster Gefahr ist.
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Autorenportrait
Jens Johler, 1944 in Neumünster geboren und in Hamburg aufgewachsen, machte zunächst eine Ausbildung zum Schauspieler an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule und war drei Jahre lang Schauspieler an den Städtischen Bühnen Dortmund. Danach studierte er Volkswirtschaftslehre an der FU Berlin und war anschließend als wissenschaftlicher Assistent tätig. Seit 1982 ist er freier Autor und lebt in Berlin. Kritik der mörderischen Vernunft knüpft inhaltlich an seinen ersten Roman mit Troller und Jane, Gottes Gehirn, an, den er zusammen mit Olaf-Axel Burow schrieb.