Beschreibung
Eine vollständige und umfassende Darstellung der Auftragsabwicklung einschließlich aller möglichen nationalen und internationalen Vertragsgestaltungen. Es werden unterschiedliche Marktgegebenheiten, der Technologietransfer, das Genehmigungswesen, die Risiken und deren Absicherung, Termin- und Kostenkontrolle, Qualitätssicherung, Transport und Inbetriebnahme vorgestellt.
Produktsicherheitsverordnung
Hersteller:
Carlsen Verlag GmbH
nina.mazick@carlsen.de
Völckersstraße 14-20
DE 22765 Hamburg
Autorenportrait
Hergé, mit bürgerlichem Namen Georges Rémi, wurde 1907 in Etterbeek bei Brüssel geboren. Seine erste Zeichnung veröffentlichte er 1921 in der Zeitschrift "Jamais assez", und in den folgenden Jahren fertigte er vor allem für belgische Pfadfinder-Zeitschriften Illustrationen und Vignetten an. Am 10. Januar 1929 schließlich erschien in "Le Petit Vingtiéme" die erste Folge einer Geschichte mit dem Titel "Tintin, Reporter du Petit Vingtiéme, au Pays de Soviets": das erste Abenteuer von "Tim und Struppi". Aufgrund der großen Popularität, die "Tim und Struppi" genoss, wurden die Abenteuer des Reporters und seines Foxterriers ab 1930 jeweils nach Beendigung des Vorabdrucks im Magazin als Album herausgegeben. 1936 liefen die Abenteuer von "Jo, Jette und Jocko" in "Le petit Vingtiéme" an. Am 26. September 1946 erschien die erste Ausgabe der flämischen Version der Zeitschrift "Tintin", am 28. Oktober 1948 folgte das französische Gegenstück. Mit seiner klaren Linienführung, der "Ligne claire", wurde Hergé zum einflussreichsten Comic-Künstler Europas. Er starb 1983. Eine letzte, vor seinem Tod nicht mehr fertig gestellte Geschichte mit dem Titel "Tim und die Alpha-Kunst" wurde 1986 als Fragment veröffentlicht.
Inhalt
1 Einleitung.- 1.1 Entwicklung der Anlagengeschäfte.- 1.2 Zielländer der Anlagengeschäfte.- 1.3 Strukturwandel der Anlagengeschäfte.- 1.4 Probleme der Anlagenexporte.- 2 Einflüsse auf die Auftragsabwicklung.- 2.1 Art und Herkunft der Unternehmen, die sich mit der Lieferung von Teil- und/oder Gesamtanlagen befassen.- 2.1.1 Produktionsunternehmen des Maschinenbaus.- 2.1.2 Produktionsunternehmen der Elektrotechnik.- 2.1.3 Bauunternehmen.- 2.1.4 Engineering-Unternehmen.- 2.1.5 Handelsunternehmen.- 2.1.6 Mischformen.- 2.1.7 Consulting-Unternehmen.- 2.2 Abwicklungs- und Vertragsarten im Anlagengeschäft.- 2.2.1 Abwicklungsarten.- 2.2.2 Vertragsarten.- 2.3 Anlagenarten.- 2.3.1 Anlagen der Grundstoffindustrie.- 2.3.2 Maschinen und Anlagen der Verarbeitungsindustrie.- 2.3.3 Anlagen der chemischen und petrochemischen Industrie.- 2.3.4 Infrastrukturanlagen.- 2.4 Märkte.- 2.4.1 Hauptmärkte und ihre Anteile am Auftragseingang.- 2.4.2 Bedeutende Abnehmerländer.- 2.4.3 Einflüsse und Probleme bei der Auftragsabwicklung.- 2.4.4 Technologietransfer und Einflüsse auf den Wettbewerb.- 3 Schaffung der Voraussetzungen zur Auftragsabwicklung.- 3.1 Genehmigungen und Abhängigkeiten.- 3.1.1 Erforderliche Genehmigungen.- 3.1.2 Bereitstellung der erforderlichen Mittel für die Abwicklung des Auftrages im eigenen Hause.- 3.2 Überprüfung aller Liefer- und Leistungspositionen.- 3.2.1 Schnittstellen (Abgrenzung) zum Auftragsumfeld.- 3.3 Auftragsrisikoanalyse.- 3.3.1 Technische Risiken.- 3.3.2 Kaufmännische Risiken.- 3.3.3 Minimierung der Risiken.- 3.3.4 Versicherungen.- 3.4 Aufschlüsselung der Liefer- und Leistungstermine.- 3.4.1 Zahlungstermine.- 3.4.2 Termine zur Lieferung von Zeichnungen.- 3.4.3 Fertigungsablaufpläne.- 3.4.4 Transportskizzen.- 3.4.5 Montagepläne.- 3.4.6 Behördliche Genehmigungen.- 3.4.7 Liefergrafik.- 3.4.8 Termingarantien.- 3.4.9 Rechtsgrundlage.- 3.5 Benennung des Projekt-Managers und des Abwicklungsteams.- 3.5.1 Organisatorische Voraussetzungen.- 3.5.2 Projekt-Manager (Projektleiter).- 3.5.3 Abwicklungsteam.- 4 Die Phasen der Auftragsabwicklung.- 4.1 Inkrafttreten des Auftrags.- 4.1.1 Auftragsübergabe-Sitzung.- 4.1.2 Auftragsübergabe-Protokoll.- 4.1.3 Kalkulation.- 4.2 Erstellen der Auftragsaufteilung.- 4.2.1 Erstellung einer Auftragsrichtlinie.- 4.2.2 Erstellung des detaillierten Terminplanes.- 4.3 Termine und Kosten - Kontrolle und Steuerung.- 4.3.1 Verfolgung und Steuerung von Terminen.- 4.3.2 Verfolgung und Steuerung von Sachkosten.- 4.3.3 Verfolgung und Steuerung von Bearbeitungsstunden.- 4.3.4 Kostenmäßige Änderungen im Verlauf der Auftragsabwicklung.- 4.3.5 Projektplanung und -kontrolle mit Netzplantechnik.- 4.4 Engineering.- 4.4.1 Basic- und Detail-Engineering.- 4.4.2 Lokales Engineering im intern. Anlagengeschäft.- 4.5 Beschaffung von Ausrüstungsteilen und Leistungen im Anlagengeschäft: Auswahl von Lieferanten.- 4.5.1 Einleitung.- 4.5.2 Umfang und Ablauf der Beschaffung.- 4.5.3 Fertigung und Lieferung.- 4.5.4 Die Beschaffung von Dienstleistungen.- 4.6 Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle.- 4.6.1 Qualitätssicherung.- 4.6.2 Qualitätskontrolle.- 4.6.3 Abnahme, Abnahmeformen.- 4.7 Transport, Verpackung, Transportversicherung.- 4.7.1 Transportwege.- 4.7.2 Verpackung.- 4.7.3 Transportversicherung.- 4.7.4 Incoterms.- 4.7.5 Ausfuhrgenehmigung/Embargobestimmungen.- 4.7.6 Brüsseler Zollnomenklatur.- 4.7.7 Versand-/Zolldokumente.- 4.7.8 Temporäre Entzollung.- 4.7.9 Ursprungszeugnisse.- 4.8 Dokumentation.- 4.8.1 Projektfortschrittsdokumentation und Statusberichte.- 4.8.2 Dokumentation über Durchführung und Kontrolle.- 4.8.3 Umfang der Lieferdokumentation.- 4.8.4 Hinweise auf Kalkulation und DIN.- 4.9 Montage.- 4.9.1 Planung des Montageablaufs.- 4.9.2 Auswahl und Vorbereitung des Montagepersonals.- 4.9.3 Errichtung der Infrastruktur auf der Baustelle.- 4.9.4 Der Montagebetrieb auf der Baustelle.- 4.9.5 Auflösung der Baustelle.- 4.10 Inbetriebnahme/Leistungsnachweis/Gewährleistungsbeginn.- 4.10.1 Inbetriebnahme der einzelnen Anlagenkomponenten.- 4.10.2 Inbetriebnahme der gesamten Anlage ohne Belastung.- 4.10.3 Inbetriebnahme unter Belastung/Probebetrieb.- 4.10.4 Leistungsnachweis.- 4.10.5 Vorläufige Übernahme/Gewährleistungsbeginn.- 4.10.6 Endgültige Übernahme/Gewährleistungsende.- 5 Schulung des Kundenpersonals.- 5.1 Prüfung der Qualifikation des zur Schulung vorgesehenen Personals.- 5.2 Vorbereitungsarbeiten.- 5.2.1 Schulung beim Anlagenlieferanten und in Fertigungsbetrieben.- 5.2.2 Schulung "vor Ort" im Werk des Kunden.- 5.3 Gestellung von technischer Assistenz (TA) und Management (M).- 5.3.1 Technische Assistenz.- 5.3.2 Managementgestellung.- 5.4 Kalkulation des Schulungsaufwandes.- 6 Voraussetzungen zum Rechnereinsatz bei der Auftragsabwicklung.- 6.1 Ansatzpunkte zum Rechnereinsatz in der Auftragsabwicklung.- 6.2 Nutzungsmöglichkeiten des Rechnereinsatzes.- 6.3 Rechnerbedingte Anforderungen und Aufgaben.- 6.4 Vorgehensweise zur Schaffung der Vorraussetzungen des Rechnereinsatzes.- 7 Abschlußbericht - Referenzen.- Literatur.- Sachwortverzeichnis.