Beschreibung
Eine Rückbesinnung auf die Bibel als Fundament ethischer Orientierung Ein berührendes und Hoffnung stiftendes Buch Ethische Denkanstöße jenseits bloß moralisierender KampfmetaphorikWie gewinnen Menschen Maßstäbe dafür, was gut und was richtig ist? Kann das, was wir vernünftig nennen, für andere nicht höchst unvernünftig sein? Wird verbindliches Nachdenken über ethische Maßstäbe unmöglich? Werden Gut und Böse zur Frage bloßer Meinung? Ina Praetorius greift zur Bibel. Weil der Bibel die Trennung von Vernunft und Gefühl, von Öffentlichkeit und Privatheit, Staat und Familie, Gerechtigkeit und gutem Leben weitgehend fremd ist, birgt sie zukunftsweisende Potentiale für eine Gesellschaft, die Auswege sucht aus den Sackgassen unserer komplexen Gegenwart. Die Autorin eröffnet einen erneuerten Zugang zur biblischen Idee, menschliches Handeln als Teil einer sinnvollen Geschichte zu verstehen, deren Beginn die gute Schöpfung und die gute Weisung Gottes ist und deren Ende der Friede Gottes mit den Menschen sein wird.
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Autorenportrait
Dr. Ina Praetorius studierte Germanistik und Evangelische Theologie. Sie ist freie Autorin und in der Erwachsenenbildung tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Postpatriarchale Ethik, Theologie und Spiritualität.
Schlagzeile
Engagiert - positionsstark - konstruktiv. Eine Rückbesinnung auf die Bibel als Fundament ethischer Orientierung. Ein berührendes und Hoffnung stiftendes Buch. Ethische Denkanstöße jenseits bloß moralisierender Kampfmetaphorik.