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Was macht uns schlauer?

Die führenden Wissenschaftler unserer Zeit über neue Strategien unser Wissen zu erweitern

Erschienen am 17.08.2012
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783596194247
Sprache: Deutsch
Umfang: 512 S.
Format (T/L/B): 2.9 x 19 x 12.6 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der große Visionär, Wissenschaftsaktivist und Literaturagent John Brockmann hat den führenden Köpfen aus unterschiedlichsten Disziplinen die Frage gestellt, welche neuen wissenschaftlichen Konzepte und Ideen unser Wissen wesentlich erweitern werden. Hierbei sind die Naturwissenschaften ebenso wie die Philosophie, die Künste und die Rechts- und die Wirtschaftswissenschaften angesprochen. Eine spannende Debatte u. a. mit Daniel Kahneman, Richard Dawkins, Brian Eno, J. Craig Venter, Martin Rees, Ernst Pöppel, Gerd Gigerenzer, Nicholas Christakis, Lisa Randall, Hans Ulrich Obrist, Steven Pinker und George Dyson. 'Man muss Brockman und den Wissenschaftlern dankbar sein. Viel zu selten werden Fragen diskutiert, die an unserem Selbstverständnis als Mensch rütteln oder Überzeugungen und mit ihnen Deutungshoheiten und Herrschaftsstrukturen in Frage stellen.' Deutschlandradio Kultur

Autorenportrait

Der bekannte Visionär John Brockman, ehemalige Aktionskünstler, Herausgeber der Internetzeitschrift 'Edge' und Begründer der 'Dritten Kultur' ('Third Culture'), leitet eine Literaturagentur in New York und hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht, u.a. Das Wissen von morgen. Was wir für wahr halten, aber nicht beweisen können: Die führenden Wissenschaftler unserer Zeit beschreiben ihre großen Ideen, Leben, was ist das? Ursprünge, Phänomene und die Zukunft unserer Wirklichkeit, Welche Idee wird alles verändern? Die führenden Wissenschaftler unserer Zeit über Entdeckungen, die unsere Zukunft bestimmen werden und Wie funktioniert die Welt? Die führenden Wissenschaftler unserer Zeit stellen die brillantesten Theorien vor.

Schlagzeile

'Edge vereint die wichtigsten Visionäre unserer Zeit.' Atlantic.com "Packende Essays, eine Fülle großer Ideen." New Scientist