Beschreibung
Die Autorin stellt den Ursprung und die Entwicklung des kindlichen Dialogs in den Mittelpunkt ihrer zehn Essays. Der kindliche Dialog kann sich erst entfalten, wenn Eltern und Erzieher einen angemessenen Lebensraum schaffen. Das Kind erkrankt dann, wenn es ihm nicht gelingt, seine Triebregungen zur Sprache zu bringen, und erst die klärende Macht des Wortes ermöglicht ihm das Benennen und Erkennen seines Leidens. Das Begehren wird in vielfältiger Form beleuchtet: das inzestuöse Begehren, die Suche nach der Befriedigung der vegetativen Bedürfnisse, der Ruf nach Beziehung; dabei kommt der Sprache entscheidende Bedeutung zu.
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