Hexen und Hexenverfolgungen im 16. und 17. Jahrhundert in Luxemburg und Kurtrier
Vergleich des Prozesses der Catherine Theis aus Useldingen mit dem Geständnis des Niclas Fiedler aus Trier, Bachelorarbeit
Erschienen am
10.03.2009, 1. Auflage 2009
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640283668
Sprache: Deutsch
Umfang: 64 S., 1 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.5 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch
Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Université du Luxembourg (Fakultät für Sprachwissenschaften und Literatur, Geisteswissenschaften, Kunst und Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man heute von Hexerei, Hexenverfolgung und Hexenverbrennung redet, dann denkt man dabei im Allgemeinen an das sogenannte finstere Mittelalter. Finster war die Zeit des Hexenwahns mit Sicherheit, aber die großen Hexenverfolgungen fanden erst gegen Ende des Mittelalters, insbesondere aber in der frühen Neuzeit statt. In Europa fand die letzte legale Hinrichtung wegen Hexerei am 18. Juni 1782 statt, als die Dienstmagd Anna Göldi im schweizerischen Glarus hingerichtet wurde. Diese Arbeit ist keine Analyse bezüglich der Gründe für die hohe Anzahl der Opfer des Hexenwahns. Sie soll vielmehr anhand von zwei Einzelfällen die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede der beiden Gebiete bezüglich des Hexenwahns analysieren. Es geht hier nicht darum den Verlauf der Hexenprozesse im Herzogtum Luxemburg und in Kurtrier im Allgemeinen zu vergleichen, sondern herauszufinden was die Gemeinsamkeiten zwischen dem Prozess der Catherine Theis aus Useldingen und dem Geständnis des Niclas Fiedler aus Trier sind.
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