Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Betriebswirtschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt befindet sich durch die von Menschenhand gemachte Zerstörung an einem Scheideweg. Nur langsam setzt sich die Erkenntnis durch, dass die Natur nicht mehr so ausgebeutet werden kann, wie es in der Vergangenheit der Fall war. Allerdings schreitet diese Erkenntnis nicht schnell genug voran und nicht nur in der Industrie werden Umweltschutzbemühungen noch allzu oft einem Gewinnstreben unterworfen. Es gilt, dass neben einem Umdenken in den Unternehmen jeder einzelne Verantwortung für die Natur übernimmt und diese nicht mehr an die offensichtlichen Umweltverschmutzer abtritt. Trotzdem muss sich die Industrie ihrer besonderen Verantwortung stellen und steht vermehrt unter Beobachtung, nicht nur durch die Öffentlichkeit, sondern auch durch die Politik. Es müssen Wege gefunden werden, wie ökologische und ökonomische Ziele in Unternehmen verbunden werden können. Denn nur so können Verhaltensänderungen zügig umgesetzt und Synergien realisiert werden. Einen Ansatz hierzu soll diese Arbeit liefern. Ihr Ziel ist es zu zeigen, dass durch ein optimiertes Asset Management Umweltkennzahlen in Betrieben positiv beeinflusst werden können. So kann nicht nur die Umweltleistung eines Unternehmens verbessert, sondern auch ein Einfluss auf die Kostensituationen in diesen Bereichen erreicht werden. Um diese Veränderungen theoretisch aufzeigen zu können, muss zuerst ein wissenschaftliches Gerüst im Laufe dieser Arbeit entwickelt werden. Der Gang der Arbeit und die logischen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Abschnitten werden durch die Abbildung 1-1 veranschaulicht. Nach Darlegung der Motivation und des Verlaufs der Arbeit in diesem Kapitel, werden in Kapitel 2 die grundlegenden Begriffe definiert. Der Leser soll ein Verständnis für die Inhalte von Assets und Umweltkennzahlen gewinnen, um im Folgenden der Verknüpfung der beiden Begriffe folgen zu können.
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