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Nonkilling - Bedingungen und Möglichkeiten einer nicht tötenden globalen Gesellschaft

Erschienen am 25.03.2011, 1. Auflage 2011
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783640875146
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S.
Format (T/L/B): 0.2 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Weltliebe - Zur Rekonstruktion des Politischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Versuch, zwei unterschiedliche Theorien hinsichtlich ihrer Möglichkeiten des Auf-Einander-Beziehens zu untersuchen. Zum Einen beinhaltet es Überlegungen zur Möglichkeit einer nicht tötenden Gesellschaft, im Original Nonkilling genannt. Diese zunächst einmal politikwissenschaftliche These stammt von einem Professor a. D. der University of Hawaii at Manoa, Glenn D. Paige. Es wird von mir der Versuch unternommen, diese Theorie in Verbindung zu bringen mit dem, was Ulrich Beck die Weltrisikogesellschaft nennt (vgl. DIEKMANN/PREISDÖRFER: Umweltsoziologie). Zu diesem Zwecke ist es von Nutzen, sich zunächst einmal Gedanken über die Hintergründe einer postulierten Weltgesellschaft zu machen, bevor ich auf die Theorie von Paige eingehe, indem ich sie kurz vorstelle. Ich werde beginne daher mit einer kurzen Einführung in die Begriffe Globalisierung, Weltrisikogesellschaft und Weltinnenpolitik, wobei die beiden letztgenannten Begriffe Beckscher Prägung sind und orientiere mich dabei an den Denitionen und Zugrundelegungen der Soziologie.

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