Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschen streben in der Gesellschaft danach mehr zu erreichen. Sei es beruflicher Erfolg, materieller Besitz oder Liebe. Woher aber rührt dieses Streben? Kommt es davon, dass wir selbst, v.a. im Kontext der gegenwärtigen MachbarkeitsundMultioptionsgesellschaft, in der alles mit nur genügend Anstrengung erreichbar scheint, immer mehr wollen, oder haben auch Faktoren, die sich aus unserem gesamtgesellschaftlichen Zusammenleben Einfluss darauf? Streben wir möglicherweise gerade danach, was unser Gegenüber besitzt, nur weil er/sie es besitzt? Kommt der Drang der Erreichbarkeit in der Leistungsgesellschaft möglicherweise durch Neid zustande? Oder ist Neid in der modernen Gesellschaft ein veralterter Affekt? Die Arbeit stellt die Frage nach dem Zusammenhang von Neid und (westlicher) Gesellschaft. Darüberhinaus soll geklärt werden wie Neid entsteht, zu was er beim Einzelnen und in der gesamten Gesellschaft führt. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Neid und Konsumkultur bzw. kann Neid als notwendiger Faktor für gemeinschaftliches Zusammenleben betrachtet werden?Darüber hinaus wird versucht zu hinterfragen wie der Faktor Neid in der gegenwärtigen Leistungsgesellschaft zu sehen ist und welche Auswirkungen er hat.
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