Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine neue Welt steht vor der Tür. Neue Ausdrücke wie Web 2.0, Enterprise 2.0 und Soziale Software dringen immer weiter in die Struktur der Arbeitswelt ein. Diese Entwicklung, die vorwiegend Pionieranwender interessierte, findet nun mehr und mehr Einzug in die Unternehmen. Begriffe wie Enterprise 2.0, Business 2.0 und Social Software in Unternehmen sind inzwischen zunehmend auch Praktikern schon begegnet. Entsprechende Fachveranstaltungen und die Beachtung in der Wirtschaftspresse führen automatisch zu einer verstärkten Wahrnehmung sich in der Praxis bewährender Anwendung. (Back, 2009, Vorwort)Der Begriff Web 2.0 ist heutzutage fast überall zu finden. Auf der einen Seite wird über die neusten Twitter Einträge diskutiert, auf der anderen Seite wird über ein aktuelles Thema im Blog einer Forschungsgruppe berichtet und alle haben ihr soziales Netzwerk ausgebaut und neue Kontakte geknüpft. Tim OReilly und John Battelle geben in Ihrem Blog zum Web 2.0 Summit eine einfache und umfassende Beschreibung des Begriffes Web 2.0: Web 2.0 is all about harnessing collective intelligence., (OReilly/ Battelle, 2010) was das Nutzen von kollektiver Intelligenz bedeutet. Der Begriff beschreibt die Intelligenz mehrerer Nutzer beziehungsweise Teilnehmer, die mit ihren Beiträgen in den Netzwerken eine gemeinschaftliche Intelligenz bilden. Die Grundidee besteht darin, dass Ideen und Informationen für alle sichtbar sind und jeder, der dem Netzwerk oder dem Kollektiv angehört, konstruktiv Informationen und Inhalte hinzufügt oder die Idee weiter vorantreibt. Gemeinschaftliches Kommunizieren soll die Ideenfindung und -entwicklung fördern und Informationen effektiver verteilen.Hierfür stehen dem Web 2.0 Instrumente wie Twitter, Facebook oder Wikipedia zur Verfügung. Das Nutzbarmachen von Social Media beziehungsweise sozialer Software hat den Begriff Enterprise 2.0 geprägt. Unternehmen setzen mehr und mehr die Möglichkeit der sogenannten Wikis ein, um eine Wissensdatenbank für die Mitarbeiter zu schaffen. Wikis stehen für das Prinzip von Wikipedia, bei dem viele Autoren an einem Dokument zusammenarbeiten. Jeder Teilnehmer hat die gleichen Rechte, Beiträge zu schreiben oder Veränderungen des Dokuments durchzuführen. Bei Wikis handelt es sich um Internet- oder Intranetseiten, die vom Nutzer nicht nur gelesen, sondern auch in wenigen Sekunden verändert, ergänzt und kommentiert werden können. (Buhse, 2008, S.253)
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.