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Welche Faktoren verursachen industrielle Agglomeration? Vergleich der Theorien von Duranton, Overman, Ellison, Glaeser und Kerr

Eine empirische Analyse der Zusammenhänge auf verschiedenen räumlichen Ebenen

Erschienen am 20.02.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668633292
Sprache: Deutsch
Umfang: 24 S.
Format (T/L/B): 0.3 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Industrieökonomik, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Regional and Urban Economics in a globalised World, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Thema der industriellen Agglomeration und welche Faktoren sie verursachen beziehungsweise wie stark der Einfluss jener ist. Dieses Thema ist besonders in der modernen Ökonomie ein brisantes Thema, da sich im Zeitalter der Globalisierung neue Muster und Dynamiken in wirtschaftlichen Teilgebieten herausbilden. Der Schwierigkeit, statistisch signifikante Zusammenhänge zu erarbeiten, wird sich in den vorgelegten Arbeiten von Duranton und Overman beziehungsweise Ellison, Glaeser und Kerr angenommen. Mehr denn je, scheint die Analyse wirtschaftlicher Ballungsdynamiken in einer globalisierten Welt von Bedeutung - ein umfassendes Verständnis über die Prozesse herrscht in der allgemeinen Ökonomik nicht. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein für industrielle Ballung und welche entgegen gerichteten Dynamiken können auftreten? All jene Fragen adäquat zu beantworten, würde mit Sicherheit den Rahmen dieser Arbeit sprengen, weswegen sich hier inhaltlich hauptsächlich auf die gegebenen Arbeiten von Duranton und Overman beziehungsweise Ellison, Glaeser und Kerr konzentriert wird. Um die Leitfrage meiner Seminararbeit zu beantworten, werden die aufgeführten Theorien Marshalls analysiert und auf verschiedenen Ebenen verwendet um mögliche Zusammenhänge darzustellen. Zudem wird untersucht, inwieweit Agglomeration auf verschiedenen räumlichen Ebenen zu beobachten ist. Welche Faktoren beeinflussen industrielle Agglomeration wie stark? Im weiteren Verlauf analysiere ich diese Frage genauer, wobei zusätzlich die Neue Ökonomische Geographie als alternative Theorie herangezogen wird ,um die dargestellten Zusammenhänge, sofern möglich, miteinander zu vergleichen. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Ergebnisse dieser Arbeit von Duranton und Overman beziehungsweise Ellison, Glaeser und Kerr in ihrem Kontext nachzuvollziehen, einzuordnen, sowie nachvollziehbar darzustellen. Darüber hinaus sollen die Methoden und Schlussfolgerungen der Autoren kritisch hinterfragt und verglichen werden um eine knappe Übersicht zu erarbeiten, die die momentane wirtschaftswissenschaftliche Forschung bei einem Thema leistet, das schwer zu fassen ist - die Dynamik und Intensität von Agglomerationen.

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