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Die Schwangerschaftsgesetzgebung und die Anwendung des Multiple Stream Ansatzes auf die Gesetzgebung des Schwangerschaftsabbruchs

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Erschienen am 24.05.2018, 1. Auflage 2018
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783668709164
Sprache: Deutsch
Umfang: 20 S., 0.60 MB
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Format: PDF
DRM: Nicht vorhanden

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 2,5, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Wirtschaft und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Der Multiple Streams Ansatz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Schwangerschaftsgesetzgebung der 1970er Jahre in Deutschland. Die Abtreibungsgesetze haben sich innerhalb der letzten 55 Jahre in Deutschland und auch darüber hinaus in Europa einem enormen Wandel unterzogen. Insgesamt hat sich die Regulierung liberalisiert und damit der Frau die Möglichkeit eröffnet unter legalen Bedingungen abzutreiben. Dennoch bleibt auch heute noch der Schwangerschaftsabbruch unter bestimmten Bedingungen strafbar. Am 12. Februar 1976 wurde durch den Deutschen Bundestag in dritter Lesung das Fünfzehnte Strafrechtsänderungsgesetz verabschiedet, wodurch die strafrechtlichen Bedingungen grundlegend verändert wurden. Im Kern beruhte die Gesetzgebung vor 1976 noch auf der Strafvorschrift 218 des Reichsstrafgesetzbuches (RStGB) von 1871. Die Frage die sich hier von selbst ergibt, ist diejenige, die darnach fragt, wie es zu einem so weitreichenden Wandel kommen konnte und warum: In diesem Zusammenhang ist zu beschreiben, wie das Gesetzgebungsverfahren in Gang kam, wie sich die Meinungsbildung in den Parteien entwickeln konnte, welche gesetzgeberischen Initiativen hervorgebracht werden konnten und welche Bedeutung die außerparlamentarischen Rahmenbedingungen zunächst auf das Agenda-Setting und in einem weiteren Schritt auf die Entscheidungsfindung hatten.

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