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Sachlicher Bericht über das Glück, ein Morphinist zu sein

Geschichten

Erschienen am 23.05.2011
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783746627908
Sprache: Deutsch
Umfang: 155 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 19 x 11.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Erlebtes, Erfahrenes und Erfundenes So beeindruckend offen und suggestiv wie in keinem anderen literarischen Text erzählt Fallada von den Zwängen eines Morphinisten: Die Euphorie des Rausches und das Desaster danach kannte er aus eigener Erfahrung. - Mehr oder weniger direkt entlieh er die Motive aller acht Geschichten in diesem Buch der eigenen Biographie: seiner Zeit in Haft und vor allem den Erlebnissen mit den eigenen Kindern. "Alles in meinem Leben endet in einem Buch." Hans Fallada

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Autorenportrait

Rudolf Ditzen alias HANS FALLADA (1893 Greifswald - 1947 Berlin), zwischen 1915 und 1925 Rendant auf Rittergütern, Hofinspektor, Buchhalter, zwischen 1928 und 1931 Adressenschreiber, Annoncensammler, Verlagsangestellter, 1920 Roman-Debüt mit »Der junge Goedeschal«. Der vielfach übersetzte Roman »Kleiner Mann - was nun?« (1932) macht Fallada weltbekannt. Sein letztes Buch, »Jeder stirbt für sich allein« (1947), avancierte rund sechzig Jahre nach Erscheinen zum internationalen Bestseller. Weitere Werke u. a.: »Bauern, Bonzen und Bomben« (1931), »Wer einmal aus dem Blechnapf frißt« (1934), »Wolf unter Wölfen« (1937), »Der eiserne Gustav« (1938).

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