Gefangen in eine Scheinwelt fängt für den siebzehnjährigen Kevin Fink, ein schier aussichtsloser Kampf gegen einen Lügennebel, dem er verfallen ist, an. Mit Drogen beginnen riskante Mutproben, bei dem die Gefahr, sich zu verbrennen, am Höchsten ist. Seine Freundin Elly versucht alles, um ihn zu einer Therapie zu bewegen. Kevin ist sicher, dass er alles im Griff hat. Einen schrecklichen Vorfall, den sie ihm während der Therapiephase, noch nicht sagen konnte, verändert alles. Kevin (ver)sucht auf dem Weg der Selbstfindung, sein eigenes ICH (zu finden). Seine Geschichte erzählte der Junge dem Trecker Opa Rolli, der ihn auf der Heimfahrt von Spanien an einer Tankstelle aufsammelte.

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Wer ist der Autor Wolfram U. Kirsch, wie kam er dazu, eine Feder zwischen die Finger zu nehmen und Bücher zu schreiben. Ich bin Jahrgang 53, in erster Ehe verheiratet, habe zwei Kinder und so bezaubernde Enkel, dass die Zeit an manchen Tagen, mehr als 24 Stunden haben müsste. Mit der intensiven Schreiberei begann ich, nach dem ich mit 50 Jahren erkannte, wie lebenswert es auf dieser Welt ist. In meinem turbulenten Leben habe ich reichlich positive wie negative Erfahrungen gesammelt. Aufgewachsen bin ich in einer Zeit, wo sich meine Freiheit darauf beschränkte, dass hinter Mauern das wahre Leben unerreichbar schien. Sehnsüchtig, gleichwohl machtlos, schaute ich dem nach, was für mich unerreichbar schien. Daher spiegelt sich eine Vielzahl an erlebtem, in so manchen Büchern wider.