Beschreibung
Zwei Menschen, eine Leidenschaft: Orcas! Aber reicht das, um die tiefen Wunden beider zu heilen? Wale sind Reed Archers große Leidenschaft und zusammen mit seiner dreizehnjährigen Tochter Grace sein ganzer Lebensinhalt. Nach einem tragischen Schicksalsschlag fühlt er sich endlich bereit für eine neue Liebe. Wenn die Vergangenheit nicht ruhen will, können Rückschritte auch Fortschritte sein. Kiona Brooks will zurück in ihrer Heimat endlich alte Wunden heilen und herausfinden, was genau die Orcas ihr zu sagen haben. Eine abenteuerliche Kajak-Tour zu den Walen vor der winterlichen Küste Vancouver Islands schweißt die beiden auf unwiderstehliche Art zusammen. Doch wollen sie auch dasselbe? Ein mitreißender Roman voller Gefühl und mit wichtigen Themen: fesselnd, bewegend und fürs Herz. Leserstimmen: 'Ein Buch voller Überraschungen. Es ist voller aktueller Themen, die uns alle in einer Art und Weise betreffen.' 'Ein wundervolles Buch mit einer starken Geschichte, die einem sehr viel vermittelt. Ein Herzensbuch mit ganz großer Leseempfehlung. Definitiv ein Highlight in meinem Lesejahr 2020.' 'Ich feiere die Autorin dafür, dass sie sich mit den Themen auseinandergesetzt und diese gekonnt in die Story eingebaut hat. Es handelt sich also nicht nur um einen seichten Liebesroman, sondern um eine tiefgründige Geschichte mit viel Gefühl! Dieses Buch werde ich lange im Herzen tragen!' 'Eine wahnsinnig schöne, liebevolle und aufrüttelnde Geschichte.' 'Lebe, als gäbe es kein Morgen ist eine Lovestory mit Tiefgang, einem malerischen Setting, Figuren zum Verlieben und unzähligen Gänsehautmomenten. Mit diesem Buch träume ich mich sofort nach Vancouver Island und vergesse alles um mich herum. Ein absolutes Wohlfühlbuch ohne Kitsch und Katsch.'
Produktsicherheitsverordnung
Autorenportrait
Charlotte Taylor ist das Pseudonym der Frankfurter Autorin Carin Müller, wenn sie sich ganz der Liebe hingibt. Mal voll schmetterlingszarter Innigkeit, mal in rauschhafter Leidenschaft. Charlotte teilt sich mit Carin im realen Leben nicht nur einen Ehemann und einen Hund, sondern auch nur einen Körper. Und dieser Wirtskörper, obwohl durchaus funktional, verfügt standardmäßig nur über zwei Hände, zehn Finger und einen Kopf. Da kann es durchaus eng werden bei der Manuskripterstellung.