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Nicht unbedingt

Mensch-Ding-Beziehungen in mediävistischer Sicht

Erschienen am 11.11.2024, 1. Auflage 2024
66,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783757401450
Sprache: Deutsch
Umfang: 368 S., 8 farbige Illustr., 4 s/w Tab., 12 Illustr
Format (T/L/B): 3 x 22.5 x 16.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Kommt es vom Mittelalter zur Moderne zu einer Verschiebung des Kräfteverhältnisses zwischen Mensch und Ding? Diese Frage steht im Horizont der zehn hier versammelten Beiträge, die in vormodernen Texten Dinge in Bereichen der Religion, der Wirtschaft, der Kunst, der Wissenschaft und Technik sowie der Liebe untersuchen. Mit Beiträgen von Christina Antenhofer, Hartmut Bleumer, Harald Haferland, Christina Lechtermann, Sophie Marshall, Mona Schlatter, Rüdiger Schnell, Joana Thinius, Justin Vollmann, Thalia Vollstedt und Silvan Wagner.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Verlag Schwabe AG
[email protected]
Steinentorstrasse 13
CH 4010 BASEL

Autorenportrait

Sophie Marshall ist Professorin für Germanistische Mediävistik an der Universität Jena. Sie promovierte mit der Arbeit Unterlaufenes Erzählen. Psychoanalytische Lektüren zum höfischen Roman; ihre zweite Monographie ist Jenseits der Gabe. Schätze und Geld in mittelalterlicher Literatur (Schwabe 2023). Justin Vollmann ist Akademischer Rat für Germanistische Mediävistik an der Universität Jena. Er legte eine Monographie zur Krone Heinrichs von dem Türlin vor und habilitierte sich mit einer Arbeit zu Metaisierungsphänomenen in mittelalterlicher Großepik.

Schlagzeile

Die Dinge mischen mit - erst recht im Mittelalter!