Hart sind die Zeiten, hilflos fühlen sich viele Menschen. Kalt ist die Welt geworden. Es ist, als wenn heftige Schneestürme Gefühle und Hoffnungen erfrieren wollen. Auswege scheinen kaum in Sicht. In diesem Buch werden Schicksale gespiegelt, werden Gefühle beschrieben und verlorene Träume in Gedichten dargestellt. Obwohl so viel Salbungsvolles übers Durchhalten gesprochen wird, bleiben doch die Menschen mit all ihrem tagtäglichen Kampf sich selbst überlassen. Unverständnis, Oberflächlichkeit und Respektlosigkeit lassen viele Menschen verzweifeln, resignieren. Hat die Gesellschaft, hat das menschliche Leben perspektivisch noch eine realistische Chance zum Weiterexistieren? Es ist noch nicht sicher, wie der Weg in die Zukunft aussieht. Müssen wir neu lernen, miteinander umzugehen? Müssen wir neu lernen, uns selbst zu verstehen?

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