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Asterix 4

Der Kampf der Häuptlinge, Asterix 4

Erschienen am 31.12.1986
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783770436040
Sprache: Deutsch
Umfang: 48 S.
Format (T/L/B): 0.9 x 29.5 x 22.3 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die Römer haben die Nase voll davon, immer wieder von den unbeugsamen Galliern lächerlich gemacht zu werden. Doch der Lagerführer Spreizfus hat eine grandiose Idee: Er möchte Majestix dazu bringen, im traditionellen Kampf der Häuptlinge gegen einen den Römern wohlgesonnenen Häuptling anzutreten. Wenn er verliert würde sein Gegner, Augenblix, zum Häuptling der Unbeugsamen werden. Doch nachdem Obelix den Druiden Miraculix einen kleinen Schubser mit einem Hinkelsteinchen versetzte, hat dieser völlig den Verstand verloren und schlimmer noch: Das Rezept für den Trank vergessen, der unbesiegbar macht. Ob es Asterix gelingen wird, den Druiden rechtzeitig wieder zu Sinnen zu bringen oder eine andere Lösung für diese unlösbar scheinende Situation zu finden?

Autorenportrait

René Goscinny, am 14. August 1926 als Sohn polnisch-ukrainischer Eltern in Paris geboren, wuchs in Buenos Aires auf. 1945 wanderte er nach New York aus, mit dem Plan, für Walt Disney zu zeichnen. Dieser Traum blieb ihm verwehrt, zudem musste er erkennen, dass sein großes Talent weniger im Zeichnen als im Schreiben von Geschichten lag. Goscinny kehrte nach Europa zurück und machte sich durch das Schreiben zahlreicher Lucky-Luke- und Der-kleine-Nick-Episoden einen Namen. Doch den größten Erfolg bescherten ihm ab 1959 die Abenteuer des unbeugsamen Galliers Asterix, den er gemeinsam mit dem Zeichner Albert Uderzo erfand. Asterix wurde zum Millionenerfolg und die fruchtbare Zusammenarbeit der Freunde Goscinny und Uderzo endete erst 1977 dem plötzlichen Tod Goscinnys. Goscinnys Freund und Kompagnon Albert Uderzo erblickte am 25. April 1927 in Fismes (Frankreich) das Licht der Welt. Schon in jungen Jahren stellte sich der Sohn italienischer Einwanderer - ebenfalls inspiriert von Walt Disney - als talentierter Zeichner heraus. Nachdem er sich das Comic-Zeichnen autodidaktisch beibrachte, veröffentlichte er 1948 seine ersten Zeichnungen. Nur drei Jahre später trifft er auf René Goscinny, mit dem er eine der ruhmreichsten Partnerschaften der Comicgeschichte eingeht. Seit dem Tod Goscinnys produzierte Uderzo Asterix alleine. Im Jahr 2012 stellte er seine Nachfolger vor und kündigte an, dass Asterix auch ohne ihn eine glorreiche Zukunft bevorsteht.

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