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Sexueller Kindesmissbrauch

Eine Studie zu Präventionskonzepten, Resilienz und erfolgreicher Intervention, Votum, Reihe Votum

Erschienen am 12.06.2006, 1. Auflage 2006
21,95 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783779918813
Sprache: Deutsch
Umfang: 248 S.
Format (T/L/B): 2 x 23 x 15 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Der vorliegende Band bietet eine kritische Diskussion und eine differenzierte Analyse von bestehenden Präventionsprogrammen von sexuellem Kindesmissbrauch und präsentiert ein eigenes Interventionsprogramm.

Produktsicherheitsverordnung

Hersteller:
Julius Beltz GmbH & Co. KG
Julia Berke-Müller
[email protected]
Werderstr. 10
DE 69469 Weinheim

Autorenportrait

Miriam K. Damrow, Jg. 1971, Dr. phil., beschäftigt sich mit Aspekten der Sexualität, Prävention und Intervention beim sexuellen Kindesmissbrauch. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen innerhalb der Entwicklungspsychologie im Bereich der geschlechtlichen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen.

Inhalt

1. Einführung 2. Sexualität 2.1 Kindliche Sexualität 2.1.1 Begriffe und Definitionen 2.1.2 Theorien zur sexuellen Entwicklung 2.1.3 Sexuelle Entwicklung/sexuelles Verhalten des Kindes 2.1.4 exualwissen von Kindern 2.1.5 Sexualerziehung von Kindern 2.2 Fazit I 3. Sexueller Missbrauch von Kindern und dessen Prävention 3.1 Definitionen sexuellen Missbrauchs 3.1.1 Enge vs. Breite Definitionen 3.2 Warnhinweise und Krisensignale 3.3 Folgen sexuellen Missbrauchs 3.3.1 Jungen 3.3.2 Mädchen 3.4 Rahmenbedingungen sexuellen Missbrauchs 3.5 Die Notwendigkeit der Prävention sexuellen Missbrauchs 3.6 Prävention sexuellen Missbrauchs 3.6.1 Ebenen der Prävention 3.6.2 Möglichkeiten der Orientierung präventiver Maßnahmen 3.6.3 Täter- und Opferprävention 3.6.4 Kulturelle und ethnische Faktoren 3.7 Primärpräventionsprogramme 3.7.1 Bestandteile der Primärpräventionsprogramme 3.7.2 Settings der Programme 3.7.3 Evaluationen 3.7.4 Wirkungen von Primärpräventionsprogrammen 3.7.5 Mängel/Grenzen von Primärpräventionsprogrammen 3.7.6 Schlussfolgerungen und Herausforderungen für künftige Primärpräventionsprogramme 3.8 Sekundäre Präventionsprogramme 3.8.1 Sekundäre Prävention für Erwachsene 3.8.2 Sekundäre Prävention für Kinder 3.9 Fazit II 4. Kritische Analyse von Primärpräventionsprogrammen 4.1 Dimensionen der Verantwortung – Verantwortung der Prävention sexuellen Missbrauchs auf die Kinder übertragen 4.1.1 Subdimension: Klientel Kinder 4.1.2 Subdimension: Klientel Eltern 4.1.3 Subdimension: Klientel Kontext (Lehrer, Erzieher, Großeltern etc). 4.2 Dimensionen der Verantwortung – Verantwortung der Prävention sexuellen Missbrauchs auf Erwachsene übertragen 4.2.1 Subdimension: Klientel Kinder/Jugendliche 4.2.2 Subdimension: Klientel Eltern 4.2.3 Subdimension: Klientel Kontext (Lehrer, Erzieher, Großeltern etc.) 4.3 Synopse 5. Intervention bei sexuellem Kindesmissbrauch 5.1 Intervention – Theoretische Vorüberlegungen 5.1.1 Aufgaben und Ziele der Intervention 5.1.2 Arten der Psychotherapie 5.1.3 Weitere Erwägungen 5.2 Das Interventionsprogramm 5.2.1 Ziele des Programms 5.3 Curriculum 5.3.1 Curriculum für Therapeuten 5.3.2 Curriculum für Kinder 5.4 Mögliche Grenzen des Interventionsprogramms 6. Conclusio 6.1 Forschungsbedarf zum Themenkomplex Sexualität und Sexueller Missbrauch 6.2 Weitergehende Fragestellungen zur Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs 6.3 Verknüpfungen mit weiteren Ansätzen der Emotions-, Resilienz- und Traumaforschung 7. Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen 8. Bibliographie 9. Anhang Inhaltsverzeichnis