Beschreibung
Die Psychoanalyse wurde ursprünglich als Therapie körperlich-seelischer Erkrankungen konzipiert. Dennoch scheint es, als habe sie ihren Einfluss weniger in der Seelenheilkunde als in den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften geltend machen können. Dieser Profile-Band richtet sein Augenmerk daher vor allem auf die Konsequenzen Freuds und seiner Nachfolger für die Kultur und Wissenschaft des 20. Jahrhunderts.
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Autorenportrait
Prof. Dr. Ilka Quindeau lehrt an der Fachhochschule Frankfurt a.M.
Inhalt
Inhalt Warum Psychoanalyse? Die Psychoanalyse im Profil 1 Das Unbewusste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2 Begehren und Konflikt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3 Sex und Gender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 4 Kunst und Ästhetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 5 Kultur und Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Anhang Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99