Beschreibung
Innovation und Internationalisierung sind weit gefächerte Kernthemen der Betriebswirtschaftslehre. Namhafte Wissenschaftler und Praktiker greifen in der Festschrift die Vielfalt im wissenschaftlichen Werk von Norbert Koubek auf.
Autorenportrait
Prof. Dr. iur. Wolfgang Baumann, Universität Wuppertal und Notar in Wuppertal
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Braukmann, Universität Wuppertal
Univ.-Prof. Dr. rer. pol. Winfried Matthes, Universität Wuppertal
Inhalt
Arbeitsorientierte Betriebswirtschaftslehre.- Ist Betriebswirtschaftslehre nachhaltig? Vom Nutzen und Nachteil seinerzeitigen arbeitsorientierten Denkens in der Betriebswirtschaftslehre.- Das kritische Vermächtnis der AOEWL.- Arbeit und Personal.- Studenten-Kaizen-Workshops als Lehrelement der Produktionswirtschaft.- Die Globalisierung der Personalfunktion Das Projekt Transforming Human Resources des Bayer-Konzerns.- Arbeit ohne Zukunft? Zukunft ohne Arbeit?.- Personalmanagement im Reich der Mitte: Rekrutierung in China erfolgreich gestalten.- Soziale Verantwortung, Innovation und Unternehmensgründung.- Die Ideologien beim Wort nehmen: Soziale Verantwortung von Unternehmen inhaltlich und institutionell sichern!.- Soziale Innovationen und Social Entrepreneurship.- Wagnis Innovation Zur Unsicherheitssituation junger Unternehmen.- Wuppertal als Wirtschaftsstandort für Existenzgründer Stadtsparkasse Wuppertal als aktiver Begleiter in die wirtschaftliche Selbständigkeit.- Zum Bild des mittelständischen Unternehmers Analyse des Status quo anhand einer empirischen Vollerhebung von Schulbüchern des Landes Nordrhein-Westfalen und Plädoyer für ein »aufgeklärtes« Unternehmerbild.- Wandel als Chance Innovationsimpulse und institutionelles Unternehmertum.- Internationale Märkte und Innovationen. Wie innovativ sind die Chemieunternehmen in Europa?.- Effective Management Tools from Indian ethos: A paradigm of innovation for International Companies (INCS).- Innovationen in Finanzmärkten.- Innovationsbasierte Performancestrategien.- Finanzinnovationen, Wachstum und transatlantische Bankenkrise.- Europäische Integration und Globalisierung.- Kapitalintensität und europäische Wettbewerbsfähigkeit.- Standortwettbewerb und Globalisierung Grenzenlose Innovation als Chance für Europa?.- Die Méthode Monnet der europäischen Integration: Mythos und Realität.- Aggregate Productivity and Spatial Distribution: Evidence from the US Economy.- Krisenmanagement am Beispiel Brasilien.- Marketing in the process of transformation. A Polish case..- Steuerliche, öffentlich- und privatrechtliche Entwicklungen.- Europarecht und Wirtschaftsvölkerrecht als Innovationsaccelerator, Steuerungsmedium und Motor globalen Fortschritts.- Die Trihotel-Entscheidung des BGH Eröffnung neuer Haftungsstatute bei Fällen mit Auslandsbezug?.- Unternehmensstiftungen Stiftungen als Unternehmensträger .- Innovation im Steuerrecht: Wie kann die Thesaurierungsbegünstigung eine annähernd belastungsneutrale Besteuerung von Personen- und Kapitalgesellschaften gewährleisten?.- Informationen und Medien.- Zur Ökonomie digitaler Medien.- Informationstransparenz auf dem deutschen Elektrizitätshandelsmarkt Eine Analyse des Erklärungsgehaltes ausgewählter schumpeterianischer Aussagen für empirisch beobachtbare Phänomene.- Critical Incidents im internationalen Projektmanagement erfordern hybrid skills.- Konsumentenverhalten und Vertriebspolitik.- Das adaptive Entscheidungsverhalten der Konsumenten nicht rational, aber zweckmäßig.- Markenliebe: Vom Wesen der intensivsten aller Markenbeziehungen.- Das Versicherungsprodukt der Zukunft Unter besonderer Berücksichtigung der Privaten Krankenversicherung.- Planung und Steuerung.- Neue Institutionenökonomik Einige Überlegungen zur Bedeutung, Funktionsweise und Entstehung von Institutionen.- Quantitatives Controlling von Offshoring-Entscheidungen.- Der Einfluss internationaler Rechnungslegungsvorschriften auf die Bilanzierung von Entwicklungsausgabennach deutschem Bilanzrecht.- Fair Value Controllers Traum oder Albtraum?.- Evolution der Balanced Score Card ein Beitrag zur Analyse strategischer Steuerungsprobleme.
Informationen zu E-Books
„E-Book“ steht für digitales Buch. Um diese Art von Büchern lesen zu können wird entweder eine spezielle Software für Computer, Tablets und Smartphones oder ein E-Book Reader benötigt. Da viele verschiedene Formate (Dateien) für E-Books existieren, gilt es dabei, einiges zu beachten.
Von uns werden digitale Bücher in drei Formaten ausgeliefert. Die Formate sind EPUB mit DRM (Digital Rights Management), EPUB ohne DRM und PDF. Bei den Formaten PDF und EPUB ohne DRM müssen Sie lediglich prüfen, ob Ihr E-Book Reader kompatibel ist. Wenn ein Format mit DRM genutzt wird, besteht zusätzlich die Notwendigkeit, dass Sie einen kostenlosen Adobe® Digital Editions Account besitzen. Wenn Sie ein E-Book, das Adobe® Digital Editions benötigt herunterladen, erhalten Sie eine ASCM-Datei, die zu Digital Editions hinzugefügt und mit Ihrem Account verknüpft werden muss. Einige E-Book Reader (zum Beispiel PocketBook Touch) unterstützen auch das direkte Eingeben der Login-Daten des Adobe Accounts – somit können diese ASCM-Dateien direkt auf das betreffende Gerät kopiert werden.
Da E-Books nur für eine begrenzte Zeit – in der Regel 6 Monate – herunterladbar sind, sollten Sie stets eine Sicherheitskopie auf einem Dauerspeicher (Festplatte, USB-Stick oder CD) vorsehen. Auch ist die Menge der Downloads auf maximal 5 begrenzt.