Der Name Dagobert Duck ist ja längst selbst ein Synonym für Erfolg. Doch wie wird man vom armen Jüngling schottischer Herkunft zunächst zum erfolgreichen Goldgräber und von da aus zum Geschäftsmagnaten und zur globalen Finanzgröße? Tja, hinter dieses Geheimnis käme so mancher gern, zuvörderst die Panzerknacker, die sich allerdings auch mit der bloßen illegalen Ernte der Früchte von Bertels Erfolg zufriedengäben. Man muss ja auch nicht alles verstehen. Kann man eh nicht, da der gewitzte Fantastilliardär schließlich für alles einen ausgefeilten Plan, überdies noch einen Plan B und Plan C hat. Eines der Geheimnisse seines Erfolgs dürfte sein, dass er immer wieder auf unkonventionelle Ideen zurückgreift, die seinen Gegnern schlicht zu hoch sind. Oder dass er mit so abstrusen Lösungen aufwartet, dass der gemeine Neider so was gar nicht erst auf den Schirm bekommt. Zum Beispiel? Das Geld auf eine einsame Insel nachhaltig in Sicherheit bringen: schlicht, klassisch, hat bei Generationen von Piraten ja auch geklappt! Aber erfahrungsgemäß gerät der Erfolgsfaktor Duckscher Unternehmungen doch deutlich ins Wanken, wenn man sich dabei in wesentlichen Punkten auf Donald verlassen muss
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Der US-amerikanische Filmemacher avancierte in den 1920er Jahren zum bedeutendsten Produzenten von Animationsfilmen. Walt Disney war es, der zu jener Zeit die "Micky Mouse" kreierte, die als Markenzeichen der Disney Company und als erster Comic-Held weltberühmt werden sollte. Ob "Bambi", "Pluto", "Goofy", "Das hässliche Entlein", "Donald Duck" oder "Mary Poppins", der Name Disney bürgt für die Entführung in die zauberhafte Welt der Kindheit.