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Schizophrenie im Spiegel der Presse und der Literatur nach dem Zweiten Weltkrieg

Mit einer Einführung von Dr. Martin van den Ven

Erschienen am 02.04.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783844829396
Sprache: Deutsch
Umfang: 96 S.
Format (T/L/B): 0.7 x 29.7 x 21 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Unter den verschiedenen psychotischen Erkrankungen sind die Schizophrenien am zahlreichsten. Bis zu 4 von 1000 Einwohnern leiden schätzungsweise an Symptomen dieser schwerwiegenden Erkrankung. Das von Karl Cervik vorgelegte Buch unterscheidet sich von den zahlreichen Publikationen zur Schizophrenie deutlich. Der Autor legt mit seinem Werk ein Kaleidoskop vor, das mit seinen vielen Facetten die von dem Krankheitsbild Schizophrenie ausgehende Faszination verdeutlicht. Gleichzeitig werden aber schmerzlich auch die Grenzen aller Behandlungsbemühungen gekennzeichnet, die noch vor Jahrzehnten mehr einem Horrorkabinett glichen. Der Autor hat schon seit dem Zweiten Weltkrieg verschiedene Zeitungs, Zeitschriften und Buchartikel zum Thema zusammengetragen und lässt somit im Rückblick sowohl Betroffene als auch Theoretiker, Forscher und Behandler zu Wort kommen. Es ist ein Nachschlagewerk entstanden, das sowohl für interessierte Laien, als auch für die im Gesundheitsbereich mit dem Krankheitsbild beschäftigte Helfer immer wieder Anlass zum Nachschlagen und SichErinnern gibt. Für weiteres kontroverses Diskutieren im Sinne der betroffen schizophrenen Patienten ist somit gesorgt.

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Autorenportrait

Karl Cervik *15.10.1931 Wien. Nach Aufenthalten in Verschiedenen Fürsorgeanstalten in Wien, Ybbs an der Donau und Würzburg, Bergknappenlehrling von 1948 bis 1950. 1990 aus der DB ausgeschieden (s. vollständigen Text am Schluss des Manuskripts).

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