Beschreibung
Die u¨ber 60-Jährigen stellen heute weniger als 2 % der Patienten in psychotherapeutischen Praxen, obwohl sie fast ein Drittel aller Erwachsenen ausmachen. Doch neue Generationen der älteren Menschen (und ihrer Angehörigen) beginnen, psychotherapeutische Hilfen nicht nur zu akzeptieren, sondern zu erwarten. Angesiedelt am Schnittpunkt von Praxis und Wissenschaft, von Behandlung, Beratung und Pflege, bietet PiA ein Forum für die Erkenntnisse und Erfahrungen unterschiedlicher Arbeitsfelder und Schulen. Unser Anliegen ist es, an der Herausbildung eines differenzierten und gleichwohl profilierten Verständnisses der Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Beratung des Alters mitzuwirken. Passend zum Erscheinungsbeginn befassen wir uns in dieser ersten Ausgabe mit der Gestaltung des Erstkontakts in unterschiedlichen Settings und aus der Sicht verschiedener Disziplinen.
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Autorenportrait
Johannes Kipp war Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse sowie Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Ludwig-Noll-Krankenhaus, Klinikum Kassel. Er war Koordinator der psychotherapeutischen Weiterbildungsgemeinschaft Kassel und Mitherausgeber und Schriftleiter der Zeitschrift »Psychotherapie im Alter« im Psychosozial-Verlag.
Schlagzeile
Die u¨ber 60-Jährigen stellen heute weniger als 2 % der Patienten in psychotherapeutischen Praxen, obwohl sie fast ein Drittel aller Erwachsenen ausmachen.