Beschreibung
Mit den aktuellen Geschehnissen am Bosporus rückt der Vorgängerstaat der Türkei, das Osmanische Reich, in den Blickpunkt. Albert Stähli beschreibt im dritten Band seiner orientalischen Trilogie die verhängnisvolle Geschichte der osmanischen Sultane und ihrer Völker. Kämpferisch und aggressiv geboten die Sultane zeitweilig über ein Weltreich. Doch finanzwirtschaftlich schwach auf der Brust, schrammten sie nur dank Krediten aus dem Ausland an drohenden Staatspleiten vorbei. Spannend und anschaulich beschreibt der Autor ihre Kampfkraft und die Organisationsgabe - aber auch die fatalen Schwächen, die das Haus Osman Ende 1922 zur Geschichte erklären.
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Autorenportrait
Dr. rer. soz. oec. Albert Stähli ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der modernen Management-Andragogik und Autor mehrerer Bücher und Schriften zu diesem Thema. Um die Weiterbildung von Executives in der Wirtschaft und deren Berufsanforderungen entsprechend zu gestalten, gründete und leitete er die Graduate School of Business Administration (GSBA) in Zürich und Horgen am Zürichsee. Als passionierter Weltentdecker beschäftigt er sich seit vielen Jahren mit historischen Kulturen, unter anderen mit den nord- und westeuropäischen Ethnien sowie der arabischen und Turkvölker. Mit seinen Büchern und Vorträgen hat er sich auch außerhalb der Schweiz den Ruf einer Autorität erworben. Als gelernter Andragoge interessieren ihn ganz besonders die Bildungskulturen in den untergegangenen Reichen. Albert Stähli lebt nahe Zürich in der Schweiz.