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Klassik verstehen

Es war noch nie so aufregend, einfach und billig, einen Einstieg in die Welt der klassischen Musik zu finden. Dank Smartphone und Musikstreaming steht dir eine ganze Welt offen. Und mit diesem Buch kann dich niemand stoppen.

Erschienen am 09.09.2020, 1. Auflage 2021
16,00 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783982095844
Sprache: Deutsch
Umfang: 118 S.
Format (T/L/B): 0.8 x 19 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Warum wir Dirigent:innen immer ins Gesicht schauen sollten, wieso Kissen mal zum Konzertsaal gehörten, weshalb klassische Musik umso besser wird, je älter wir werden, ob ein Hanauer Komponist Heavy Metal erfunden hat, wie sich die Persiflage auf ein Klavierkonzert anhört, was das schrulligste Instrument des Orchesters ist, was die Nazis mit Filmmusik zu tun haben und warum man von Musik Gänsehaut bekommt. Sieben Jahre Klavierunterricht, zwei Eltern, die in einem Profi- Orchester spielen, und trotzdem hat Gabriel Yoran klassische Musik lange nicht interessiert. Heute hat er seinen eigenen Zugang gefunden: Streaming statt Konzertsaal, unbekannte Meister:innen statt der immer gleichen großen Namen, kurze Metaphern statt langwieriger Musiktheorie. Mit diesem Buch inklusive Dutzenden kostenlosen Musikbeispielen aus fünf Jahrhunderten gelingt der Einstieg. Einfach die Kamera-App deines Smartphones auf die QR-Codes im Text richten und Video starten. "Hier kann man sich von Gabriel Yoran an die Hand nehmen und auf wunderbare Weise in die Welt klassischer Musik einführen lassen: unangestrengt, unanstrengend, gut gelaunt und getragen von der Lust, andere für die eigene Begeisterung zu begeistern." (Stefan Niggemeier, Übermedien)

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Hersteller:
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DE 22848 Norderstedt

Autorenportrait

Gabriel Yoran, geboren 1978 in Frankfurt am Main, hat Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der UdK Berlin studiert. Er ist Mitgründer der Membership-Plattform Steady, des mobilen Social Networks aka-aki und der Privacy-Softwarefirma Steganos. Die von ihm entworfenen Produkte gewannen unter anderem zwei Webby Awards (die "Internet-Oscars"). Er promovierte über Spekulativen Realismus bei Graham Harman an der European Graduate School.