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Die Hölle um Maria Giotti

Erschienen am 18.06.2019, 1. Auflage 2019
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9788726153156
Sprache: Deutsch
Umfang: 232 S.
Format (T/L/B): 1.7 x 22 x 14.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

In diesem Roman ist keine Hauptfigur erfunden. Dieser italienische Untersuchungsrichter hat so gelebt, wie es hier geschildert wird, die unglückliche Heldin trägt zwar nicht ihren eigenen Namen, aber alles, was sie hier erlebt, erlebte sie auch in echt. Robert Heymann schreibt mit diesem Roman einen Beweis für die Ungerechtigkeit des Justizsystems. Alles beginnt in Bologna, wo Julia Straglia sich vom jungen Grafen Martini Geld leihen soll - für ihren Freund Vittorio. Doch Martini öffnet nicht, Vittorio rastet aus, und Julia rennt nach Hause, wo sie all seine Sachen wutschnaubend aus dem Fenster werfen will. Da entdeckt sie ein Messer, mehr als das: ein Stilett! Und es ist besudelt mit frischem Blut.

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Autorenportrait

Robert Heymann (1879-1946) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Redakteur, Drehbuchautor und Filmregisseur. Der in München geborene Autor veröffentlichte seit 1901 Dramen und Romane (u. a. "Istar, das ist die Liebe", "Tod", "Herrenrecht", "Das Bild von Sais" und "Gefallene Frauen"). Seit 1902 arbeitete er zudem als Dramaturg für das Kabarett Überbrettl, für das Zentraltheater in Zürich sowie für das Intime Theater in München. Zeitweise war er als Journalist für die "Basler Zeitung" tätig. Während des Ersten Weltkrieges gab ihm die Berliner "Luna Film" einen Vertrag als Drehbuchautor und Regisseur. Heymann blieb auch in seinen Filmen der dramatischen Akzentuierung treu und drehte mit Schauspielern wie Theodor Loos, Joseph Schildkraut, Ernst Hofmann und Friedrich Kühne. Ab 1918 beschränkte er sich auf das Schreiben von Drehbüchern, und bereits Mitte der zwanziger Jahre zog er sich aus dem Filmgeschäft zurück und konzentrierte sich auf das Verfassen von Romanen. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Robert Heymann-Dvorák, Max Ladenburg, Annemarie Land, Fred Roberts und Sir John Retcliffe der Jüngere.