Beschreibung
Spiegel der Ideale erste Fassung dramatisches Gedicht szenische Dramaturgie für drei starke Frauen Emma Herwegh * 1817 + 1904 Rosa Luxemburg * 1871 + 1919 Simone de Beauvoir * 1908 + 1986 Dichtung erhebt sich Frauen hatten es noch nie leicht hier im Land Deutschland Frauenhand Ich will lauter Unmögliches - Reformerinnen und Revolutionärinnen der Vergangenheit und Zukunft im Spiegel der Ideale äußerer und innerer Kampf in Wort und Gebärde 1. Einleitung 2. Verwicklung 3. Höhepunkt 4. Krisis 5. Entscheidung 6. Aufzug: Zeit Ort Person 7. Aufzug: Meinungen 8. Aufzug: Ansatz zur Wendung 9. Aufzug: unausweichliche Entscheidung 10. Aufzug: Sieg oder Vernichtung Prolog Eröffnung Einleitung Personen: I. Emma Herwegh II. Rosa Luxemburg III. Simone de Beauvoir Ein Zwischenrufer aus dem Publikum: Valerio Der Chor Epilog Eine Erklärung mit Schlusswort
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Sebastian Stude
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Autorenportrait
Geboren in Aachen wo er bis heute lebt, als Dichter, Philosoph, Dramatiker und Essayist. Seine Gedichte sind eine motivische Darstellung der Einsamkeit, des Vergänglichen, sowie ein melancholischer Sprachduktus in der Tradition pessimistischer Literatur. F. gebraucht seine Lyrik in einer stark verschlüsselten, dichten, meist ungereimten Sprache von großer Eindringlichkeit. F. versucht, die Stellung der Lyrik neu, modern zu justieren. In der Gegenwart verankert seine poetische Sprache deutliche Dichtkunst. Die Verwendung eines lakonischen, bisweilen philosophisch, fragmentarischen Stils, heben beständig die Korrespondenz zwischen Inhalt und Aufbau hervor.